Meeraner Blatt
Kommunikationsplattform für interessierte Bürger in und um Meerane
Ausgabe Nr.183 / 800 – 20. Oktober 2024 Gegründet im November 1989 – Online-Ausgabe seit 2004

DAS MEERANER BLATT NR. 800

617 DRUCKAUSGABEN PLUS 183 AUSGABEN IM INTERNET

 

Die erste Redaktion November 1989

Montags nach den Friedensgebeten in der Kirche trafen sich Elinor Heilmann,
Bernd Lehmann, Peter und Heidi Ohl. Gedruckt wurde das Blatt bei Schwarz-Druck. Es erschien wöchentlich im freien Verkauf und Abo. Auflage bis zu 4000 für 50 Pfennige. Zum Herausgeber wurde der Meeraner Bürgerverein, ab Juni 1990 mit amtlichen Nachrichten vom Rathaus.

Von da bis Ende 1992 übernahm Wolfgang Eckert die Redaktion und seine Frau Annerose die Abos. Heidi Ohl und Gisela Zenker hielten den Kontakt zu ehemaligen Meeranern im „Westen“. Im Impressum nun Andreas Kuhn, Juliane Weiss und Heidi Ohl.
Über 10 Jahre zählten die Ausgabennummern vom MB die Wochen nach dem Mauerfall.
Die Ausgabe Nr. 522 vom 12. November 1999 erschien 522 Wochen nach dem Mauerfall.


Eine Zwischenbilanz 2001

Aus der „Abschiedsrede des Bürgermeisters Dr. Peter Ohl“ 02.08.2001, Stadthalle Meerane. Ausschnitt aus Meeraner Blatt Nr. 595 / Amtliche Mitteilungen vom 17. August 2001 zitiert:

„Eine wahnsinnig spannende Zeit liegt hinter uns.

Wie viele Zufälle spielten da mit hinein, wie viele Bemühungen. Man suchte Partner und Rat zur Bewältigung völlig neuer Aufgaben, das zunächst in der Familie, bei Freunden und Gleichgesinnten und bei empfohlenen Fachleuten. Dazu schwoll eine Flut von Schriften und Informationen durch die Medien an uns heran.

Heute sind viele Anfangshürden genommen, aber wir stehen vor nicht minder schwierigen Aufgaben und Fragen:

Wie lässt sich die Verantwortung für die Gemeinschaft erhalten, in einem Zeitalter, das von höchstem Individualismus geprägt ist, wo nur noch das oberste Treppchen, der Sieger zählt? Wie lässt sich da Gemeinsinn praktizieren?

Sie werden sich fragen, was geht das mich als scheidenden Bürgermeister noch an? Wenn man nach gut 11 Jahren sein Amt als Bürgermeister abgibt, möchte man möglichst jedem noch etwas mit auf den Weg geben. Immerhin verbindet uns eine gemeinsame Wegstrecke, die wir in unterschiedlichster Zusammensetzung miteinander gegangen sind. Hierbei spielen die Jahre 1989 und 1990 eine ganz besondere Rolle, weil da plötzlich die Straße breiter wurde und Menschen aufeinandertrafen, die wenig oder nichts voneinander wussten.

So ist die Geschichte der ersten Etappe nach der Überwindung der Trennung der Deutschen in Ost und West zuallererst eine Geschichte menschlicher Begegnungen. Damit verbunden ist das ganze Spektrum verbaler und averbaler Kommunikationen. Die Kontakte in Wort und Mimik reichten von unvoreingenommener Zuneigung bis zu strikt ablehnendem Vorurteil. Und das auf beiden Seiten.

Wir waren zu lange voneinander getrennt.

Stellen Sie sich vor, wie unsere Biographien aussehen würden, wenn die ‚Amerikaner 1945 in Thüringen und Sachsen geblieben wären? Damit möchte ich nur deutlich machen, dass viel in unserem Leben von äußeren Umständen abhängt, die wir nicht als persönliche Leistung verbuchen können.

Wir haben in Meerane bei allen Höhen und Tiefen immer wieder Glück gehabt. In unserer 827-jährigen Geschichte lassen sich dafür zahlreiche Beispiele anführen. Aber, wenn es darauf ankommt, halten die Meeraner zusammen, und nach dem Umbruch 1989 kam es darauf an. Ähnlich mag es in Lörrach sein, sonst hätten wir uns von Beginn der Städtepartnerschaft an nicht so gut verstanden.
Aus den Erstkontakten zwischen den Bürgermeistern und Stadträten im Jahr 1990 wurden schnell vielfache Begegnungen zwischen den Vereinen und Bürgern unserer Städte bis auf den heutigen Tag. Im Gefolge kam es dann zu zaghaften und schließlich immer zahlreicheren wirtschaftlichen Kontakten.
Der Unternehmer, in der DDR 40 Jahre als Feind abgestempelt, wurde mit dem Bonus, aus Lörrach zu sein, schneller in Meerane aufgenommen. Positive Erfahrungen ebneten die Wege für eine Zusammenarbeit zwischen weiteren „Westfirmen“ mit unserem ortsansässigen Handwerk und den Resten der Wirtschaft. Das war notwendig, weil uns die Marktwirtschaft ebenso wie die kommunale Selbstverwaltung fremd waren.

Dass es dabei auch manche negative Erfahrung gab, macht die gute Bilanz nicht kaputt. So haben wir in Meerane und Lörrach bereits viel zum Einigungsprozess beigetragen, der uns so lange beschäftigen wird, wie noch Disproportionen zwischen Ost und West durch die Bevölkerung angemahnt werden. Was hierbei berechtigt ist und was nicht, was erstrebenswert ist und was nicht, muss weiterhin breit diskutiert werden.

Nach Fontane kommt es vor allen Dingen darauf an, doch wenigsten begriffen zu werden. Es sind eben nicht allein die asphaltierten Straßen und es sind nicht nur die hergerichteten Gebäude und der persönliche Wohlstand, die inneren Frieden und Gemeinsinn erzeugen. Es sind eher die Defizite, die Unzulänglichkeiten, die uns verbinden und zu gemeinsamer Arbeit führen.

Und wenn wir darüber nachdenken, sind die zurückliegenden Jahre von der gemeinsamen Beseitigung solcher Unzulänglichkeiten geprägt. So wird es auch in Zukunft sein. Wir werden nie fertig, die Natur und wir selber schaffen uns diese Arbeit ständig neu, zwingen uns zur Gemeinsamkeit.

Ich möchte allen danken, die sich hier eingebracht und für Meerane entschieden haben. Dazu gehören die Hiergebliebenen ebenso, wie die Zurückgekommenen und die neu Dazugekommenen. Bei den Dazugekommenen danke ich vor allem denen, die sich kompromisslos für den Standort Meerane entschieden haben, mit ihrem Firmensitz und mit ihren Familien, die ihr Management vor Ort haben, die hier ausbilden und Steuern zahlen für ein funktionierendes Gemeinwesen.

Die weitere Entwicklung hier im Osten, insbesondere die Entwicklung der Wirtschaft, wird wesentlich von einer solchen klaren Positionierung abhängen. Die kleineren Betriebe und besonders das Handwerk machen allerdings zunehmend Sorge. Die wenigsten konnten seit 1990 ein finanzielles Polster schaffen. Ausbleibende Zahlungen der Kunden führen so schnell in kritische Situationen.
Deshalb kommt es in unseren Gemeinden besonders darauf an, ein Klima zu schaffen, was den Bestand von Betrieben, deren Zuzug und Hierbleiben begünstigt.

Eingebettet in eine Region um Zwickau, die sich durch gute Nachbarschaft auszeichnet, haben wir in Meerane zur Schaffung eines solchen Klimas viel beigetragen. Unsere Auszeichnung als erste investorenfreundliche Gemeinde in den neuen Bundesländern beruhte gerade auf der Schaffung dieses Klimas.

Viele Erinnerungen sind noch ganz frisch.

Wir spürten nicht die Anstrengungen, im Gegenteil, sie lieferten jeweils die Energie für den nächsten Tag.

Wieder ergab sich die Kraft aus den Begegnungen, die, wie Sie bemerken, mir die Grundlage und die Motivation für unser Tun hier auf Erden sind. Das beginnt in der Familie, das gilt für die Firma und die Gemeinde und reicht für viele bis zu Gott.“


Unsere Kraft kommt aus der Kultur der Gemeinsamkeit. 2004

Eine Soiree eröffnete am 10. Oktober 2024 im Kabinettbereich der Galerie ART IN die Ausstellung „35 Jahre friedliche Revolution in Meerane“

Vor 35 Jahren erreichte die friedliche Revolution mit dem Fall der Mauer ihren historischen Höhepunkt. In der Ausstellung, die am Donnerstagnachmittag im Kabinettbereich der Galerie ART IN eröffnet wurde, soll der Mut und das Engagement jener Menschen gewürdigt werden, die in der Stadt Meerane mit friedlichem Protest für Freiheit und Demokratie kämpften.

Ihre Taten haben nicht nur die politische Landschaft verändert, sondern auch tiefe kulturelle Spuren hinterlassen, die dadurch sichtbar gemacht werden.
Präsentiert werden Tafeln von Altbürgermeister Dr. Peter Ohl, der die Geschehnisse der Wendezeit in und um Meerane dokumentiert hat. „Geschichte ist hier in Echtzeit festgehalten und nicht aus der Erinnerung hervorgekramt“, betont Dr. Ohl.

Auf 10 Tafeln zeigt sich eindrucksvoll, welche bedeutenden Schritte auf lokaler Ebene zum gesamtdeutschen Umbruch führten.
Sie bieten wertvolle Einblicke in die Bewegungen und Menschen, die vor Ort eine Schlüsselrolle spielten. Eine große Bedeutung ist auch der Städtepartnerschaft zwischen Meerane und Lörrach beigemessen, die seit 1990 den Weg der Stadt Meerane begleitet. Als künstlerische Begleitung der Ausstellung zeigt der Glauchauer Künstler Georg Leistner drei seiner Werke, die in der Zeit der politischen Wende entstanden. Hier „Der Türspion“, man kann nicht hineinsehen, nur heraus.
Diese Symbiose aus Geschichte und Kunst lädt dazu ein, die bewegende Zeit der friedlichen Revolution neu zu erleben und die bleibende Bedeutung dieser historischen Ereignisse für die Gegenwart und Zukunft zu würdigen.

v. l.: Till Ohl, Hans-Jürgen Illing, Georg Leistner, Peter Ohl
Fotos: Antje-Gesine Marsch

Die Ausstellung ist dabei nicht nur eine Erinnerung an die Vergangenheit, sondern auch eine Mahnung, die Kraft des zivilen Widerstands zu schätzen und die hart erkämpften demokratischen Errungenschaften zu bewahren.

„Jüngere Betrachter können Vergleiche ziehen mit ihrem Leben heute. Ihnen steht die Welt offen“, wie Peter Ohl einschätzt.
Und er konstatiert: „Unsere Kraft kommt aus der Kultur der Gemeinsamkeit, aus dem Dabeiseinwollen.“
Zudem dankte er seiner Ehefrau Heidi, die ihm nicht nur stets zur Seite stand, sondern selbst aktiv an der friedlichen Protestbewegung beteiligt war.
Bis Mitte November ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten der Galerie dienstags, mittwochs, donnerstags und sonntags zu besichtigen.

Gern auch nach Vereinbarung, z. B. für interessierte Oberschüler und Gymnasiasten.

Antje-Gesine Marsch


Mail aus Ludwigsburg, 11.10.2024

Ralph Schmid 2024, Foto: privat

Eine Sternstunde für Meerane!
Diese war im Jahr 1991 als der Stadtrat von Meerane auf Vorschlag von Bürgermeister Dr. Peter Ohl den Bau des Gewerbegebietes Südwest beschlossen hat.
Als nach der „Wende“ in Meerane tausende Arbeitsplätze weggefallen sind und damit viele Familien ihr Ein- und damit ihr Auskommen verloren hatten, mussten neue und den künftigen Anforderungen entsprechende Arbeitsplätze in modernen Betrieben geschaffen werden. Meerane hatte aber – wie alle anderen Kommunen der ehemaligen DDR – keine Rücklagen und nur minimale Steuereinnahmen. So konnte ein solches Bauvorhaben der Stadt in der Größenordnung von rund 120 Mio DM nur mit Schulden der Stadt und Fördermitteln der Bundesrepublik geschaffen werden.

Die Stadt musste sich mit 56 Mio DM (entspricht rund 28 Mi €) verschulden. Die Durchführung wurde auf die Mesteg, der Meeraner Stadtentwicklungsgesellschaft GmbH unter der Geschäftsführung von Herrn Gottfried Dombrowski, ausgelagert, sämtliche Sachentscheidungen über Bau und Betriebsansiedlung wurden aber im Stadtrat in einer Vielzahl von Beschlüsse getroffen. Die Mesteg wurde am 22. Dezember 2000 (Datum des Handelsregistereintrags) aufgelöst und sämtliche Aktiv- und Passivposten wieder auf die Stadtverwaltung übertragen. Die Schulden betrugen noch rund 21 Mio €. An Aktivposten wurden die restlichen Grundstücke, das Sachvermögen und Forderungen bzw. Geldanlagen des Umlaufvermögens auf die Stadt übertragen.

Nun zu den Auswirkungen: Die Einwohner von Meerane und Umgebung hatten wieder Arbeit und damit Einkommen. Sie konnten ihre vorher nicht erfüllbaren Bedürfnisse nach der Wende erfüllen und so auch die Wirtschaft ankurbeln und zu den Steuereinnahmen des Bundes, des Landes und der Kommunen beitragen. Die angesiedelten Betriebe zahlten ebenso Steuern. Die Stadt Meerane erhielt jährlich ihren Anteil daran aus der Einkommensteuer und an der Umsatzsteuer von Bund und dem Land Sachsen, anfangs wenig, von Jahr zu Jahr aber mehr. Die Gewerbesteuer erhielt die Stadt. Problem dabei war, dass die Betriebe nur sehr wenig Gewerbesteuern zahlen mussten. Sie konnten ihre Investitionskosten kurz-, mittel- und langfristig bis zu 10 Jahren nach der Fertigstellung abschreiben. So konnte die Gewerbesteuer zuerst nur verkürzte Einnahmen für die Stadt erbringen. Die vollen Gewerbesteuereinnahmen waren etwa ab dem Jahr 2003/2005 laufend steigend zu verzeichnen. Jetzt wurde Meerane einer der großen Gewerbesteuereinnehmer in Sachsen. Ich hatte diese Entwicklung bei einer Einwohnerversammlung nach meiner Tätigkeit in Meerane im Mai 2001 dargelegt.

Die neuen Betriebe und die Löhne aus dem Gewerbegebiet haben auch den Geschäften und Betrieben in der Innenstadt einen Aufschwung gebracht durch den überall bestehenden dringenden Nachholbedarf. So stiegen auch hier die Umsätze und Gewinne und damit die Steuereinnahmen mit jedem Jahr mehr.

Nachdem zwischenzeitlich die Tilgungszeit der Schulden von anfangs rd. 28 Mio € abgelaufen ist, wäre es angebracht, dass die Stadtverwaltung eine Aufstellung der Aufwendungen für das Gewerbegebiet vorlegt und diese den erhaltenen Steuereinnahmen (Gewerbesteuer, Anteil an der Einkommensteuer und Anteil an der Umsatzsteuer) gegenüberstellt. So können auch die Einwohner von Meerane beurteilen, dass und inwieweit sich der damalige Einsatz und die Jahre mit Schwierigkeiten sich für die Stadt und die Einwohner gelohnt haben. Ein Nebenprodukt des Gewerbegebietes ist auch der Hochzeitswald, der von ökologischem Nutzen ist. Dort steht auch ein Baum von mir.

Prof. Ralph Schmid, Ludwigsburg
Kreisverwaltungsdirektor i.R.
„Ehrenbürgermeister der Stadt Meerane“


Der Förderkreis Friedhof Meerane e. V. informiert
Das Café zur Alten Kapelle
Vom fast aufgegebenen Denkmal zum Ort der Begegnung

Seit einem Jahr, ab dem 4.Oktober 2023, gibt es das Café zur Alten Kapelle auf dem Meeraner Friedhof. Vom 13. Dezember 2023 bis 10. April 2024 gab es eine Winterpause.
Das Café erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei den Besuchern des Meeraner Friedhofs und ist jeden Mittwoch von 14 – 17.00 Uhr geöffnet. Jetzt steuern wir auf die 2. Winterpause zu. Es ist Zeit, die Hauptakteurinnen an dieser Stelle einmal „Danke!“ zu sagen:

Heidi Ohl, Petra Drescher mit EnkelnConny Blitz, Annett Pönisch, Birgit Gerth, Heidi Ohl

Des Weiteren existiert noch ein Netzwerk von mittlerweile ca. 25 Frauen, die uns beim Kuchenbacken oder im Café unterstützen, wenn Not am Mann ist. Auch bei unseren treuen Gästen möchten wir uns herzlich bedanken. Mit ihrer Spende drücken sie ihre Wertschätzung für unsere ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit aus. Das Geld fließt in vorfinanzierte Baumaßnahmen an der Alten Kapelle und an neue Projekte auf unserem Friedhof, z. B. dem Erhalt alter Familiengräber, wo keine Nachkommen mehr da sind.
Unser Projekt „Café zur Alten Kapelle“ ist sicher in dieser Form einmalig. Es kann nur erhalten werden, wenn wir uns alle dessen bewusst bleiben.

Heidi Ohl


Aktion Laubbesen 2024 auf unserem Friedhof: Samstag, 26. Okt. von 10 bis 12 Uhr. Anschließend wie immer K. und K. in der Alten Kapelle. Für die Planung bitte in der Woche zuvor über fkfm@enviatel.net bei Kathleen Dittrich-Ueberfeld anmelden.


Die Fortsetzung der Spenderliste 2024 von Spende 82 bis 95

Brigitte Wilksch, Frank und Karin Preuß, Manfred und Waltraud Lau, Horst und Isolde Ranft, Klaus und Erika Heinrich, Elisabeth Scholz, Gabriele und Reiner Buchwald, Christine Frei, Claudia Riedel, Horst Willig, Marga Krüger, Christine Wilfling (Zwickau), Waltraud Beuchold, Steffi Eberle, Roland und Christine Winzig

Herzlichen Dank für alle Spenden!

Förderkreis Friedhof Meerane e. V.
Moeschlerweg 1a, 08393 Meerane, Tel. 03764 / 3959, Fax  03764 / 796764,  E-Mail:  foerderkreis-friedhof-meerane@enviatel.net
Vorsitzender: Dr. med. Peter Ohl, Bürgermeister a. D., Stellv. Vorsitzende: Dipl.-Ing. Elisabeth Scholz, Kirchenvorstand; Schatzmeister: Holger Köhler, Sparkasse; Juristischer Berater: Dirk Noack, Rechtsanwalt;  Schriftführer: Uwe Horn, Friedhofsverwalter;
Erkundung der Historie alter Familiengräber: Kathleen Dittrich-Ueberfeld


Der Meeraner Nachtwächterrundgang – ein neues, interessantes Format

Zu dem Nachtwächterrundgang erfährt man viel aus vergangener Zeit unserer Stadt.
Mehr unter www.nachtwaechter-meerane.de.


Kontakt und Impressum

MEERANER BLATT
Herausgeber: Dr. med. Peter Ohl, Bürgermeister a. D. Moeschlerweg 1 a, 08393 Meerane
T.: 03764/3959, Mail: post@meeranerblatt.de, Redaktion: Peter Ohl (-o-), Layout: Max Werler.
Fotos, soweit nicht extra kenntlich gemacht, stammen aus Zuschriften oder dem eigenen Fundus der Redaktion. Weiterverbreitung durch E-Mail oder Ausdruck erwünscht. Ihre Leserbriefe senden Sie bitte an obige Adresse. Die Ausgaben erscheinen in loser Folge unter www.meeranerblatt.de. Sie sind kostenlos.