Meeraner Blatt
Kommunikationsplattform für interessierte Bürger in und um Meerane
Ausgabe Nr.72 – 16. November 2012 Gegründet im November 1989 – Online-Ausgabe seit 2004

Virtuelle Ausgabe Nr. 72 vom 16. November 2012

20 Jahre Landesverband Freie Wähler Sachsen e. V.

Festveranstaltung im Kirchgemeindehaus Meerane am 3. November 2012

Bericht und Fotos von Dr. med. Peter Ohl, Ehrenvorsitzender der Freien Wähler e. V. in Sachsen und Meerane

Festveranstaltung 20 Jahre Landesverband Freie Wähler Sachsen

Wie schon zum 10-jährigen Jubiläum des Landesverbandes der Freien Wähler Sachsen e. V. 2002 bot auch diesmal das Kirchgemeindehaus Meerane einen guten Rahmen für die Festveranstaltung, die der Ortsverein der Freien Wähler Meerane organisatorisch und mit einer Ausstellung vorbereitete.

Landesvorstand Freie Wähler Sachsen

Der wieder gewählte Landesvorstand der Freien Wähler Sachsen e. V.

v. links: Thomas Kirsten, Bernd Gerber, Bernd Dietel, Georg Grajewski

 

Die Festredner der Freien Wähler

Armin Grein Bundesvorsitzender a. D. Bernd Gerber Vorsitzender Landesverband Sachsen Matthias Ulbricht Vorsitzender Meerane
Armin Grein
Bundesvorsitzender a. D.
Bernd Gerber
Vorsitzender Landesverband Sachsen
Matthias Ulbricht
Vorsitzender Meerane

Der Landesverband Sachsen der Freien Wähler hat in seiner 20-jährigen Geschichte eine kontinuierliche Entwicklung genommen und ist von Anfang an der größte in den ostdeutschen Bundesländern. In den Stadt- und Gemeinderäten sind die FW zweitstärkste Kraft nach der CDU und in den Kreistagen sind sie Landesweit vertreten. Damit leisten sie einen wesentlichen Beitrag bei der Ausübung der kommunalen Selbstverwaltung. Die Ratsarbeit wird bürgernah von einem konstruktiven Miteinander getragen, in der die Sachpolitik an erster Stelle steht. Die FW stellen ein Drittel der sächsischen Bürgermeister.

Zur Vermittlung des notwendigen Wissens für die immer komplizierter werdende Ratsarbeit nutzen die FW seit 2005 vor allem das Werk für kommunalpolitische Bildung Sachsen e. V. Dafür ist man sehr dankbar.
Nicht zuletzt dadurch hat sich im Landesverband die Struktur der Freien Wähler herausgebildet und gefestigt. Die Kommunikation zwischen den Orts- und Kreisverbänden funktioniert. Die regelmäßigen Landesverbandstagungen im Frühjahr und Herbst an wechselnden Orten im Freistaat , zu denen schon lange auch Fachvorträge aus den Ministerien gehören, haben sich bewährt.

Inzwischen ist die lange Diskussion um eine politische Beteiligung der FW über die kommunale Ebene hinaus beendet. Die sächsischen Freien Wähler werden künftig an Bundestags- und Landtagswahlen teilnehmen, um dort, wo die Gesetze für die kommunale Ebene gemacht werden, mitreden zu können.

Im Vorfeld der Festveranstaltung wurden nicht nur der Landesvorstand im Amt bestätigt, sondern auch mit Bernd Gerber (Landesvorsitzender), Diana Sartor (Ex-Skeleton-Weltmeisterin), Ralf Zeidler (Lehrer) und Steffen Große (Journalist) die Kandidaten für die Bundestagswahl 2013 aufgestellt.

Die Gäste von CDU und SPD äußerten in ihren Grußworten ihre Anerkennung für die Arbeit der FW und ließen schon Gedanken über eine künftige Zusammenarbeit mit den FW für unser Sachsen anklingen.

Der Besuch des Meeraner Höhlermuseums und das Trio um Dr. D. Walter rundeten das Programm ab.

Die Gratulanten

Blumen für das Streichquartett

Prof. Dr. L. Ungerer, BM Meerane Martin Duhlig, Vorsitzender sächs. SPD Schüler der Musikschule Schmölln
Michael Kretschmer
CDU Generalsekretär, DD
Prof. Dr. L. Ungerer
BM Meerane
Martin Duhlig
Vorsitzender sächs. SPD
Schüler der Musikschule Schmölln
umrahmten den Festakt musikalisch

 

Orte der Erinnerung

Rodolfo Perez Wertheim, Urenkel des von den Nazis umgebrachten Josef Wertheim, kam am 3. November 2012 am Rande einer Konferenz in Berlin zu einem überraschenden Besuch nach Meerane. Auf dem Friedhof gedachte er bewegt am Grabmal seiner Vorfahren derjenigen, die den Holocaust nicht überlebten. Nach einer kurzen Rundfahrt durch Meerane besichtigte er die ehemalige chemische Fabrik von Josef Wertheim in der Crotenlaider Straße (jetzt SUC). Bei Familie Ohl endete mit interessanten Gesprächen bei einer Tasse Kaffee nach knapp zwei Stunden sein erster Aufenthalt in der Stadt.
In Erinnerung an die Wurzeln der Familie Wertheim in Meerane trägt die in Buenos Aires nach der Flucht neu errichtete Fabrik den Namen MERANOL (siehe auch unter www.meranol.com.ar und im Meeraner Blatt Nr. 39).

Rodolfo Perez Wertheim und Dr. Ohl am Grabmal Vor dem ehemaligem Wohnhaus in Meerane

Zurück in Buenos Aires schrieb Rudi Perez Wertheim am 9. November 2012 (Briefauszug):

Sehr geehrter Herr und Frau Dr. Ohl,

. . . Die Empfindungen die mich in Meerane erfassten, waren – verstaendlicherweise – unvermeidbar. Dass ich sprachlos war, als ich die Namen meiner Vorfahren vorfand und aber gleichzeitig an das schmerzhafte Empfinden wegen Ihrer Verfolgung und Erniedrigung erinnerte wurde, ist verstaendlich.

Der Holokaust, den meine Familie in Argentinien ueberstand, nachdem man Ihr, ausser dem Leben alles genommen hatte – ausser der Willenskraft und den Mut, trotz Folter, Erniedrigungen und Ermordungen die restliche Familie zu retten und sie Dank der Kenntnisse und Erfahrungen in einem ganz anderen Land wieder zu einem geordneten Leben zu fuehren – war die Aufgabe, die mein Grossvater in den Jahren seines Aufenthaltes in einem neuen Land bestand.

Dank seiner Kenntnisse und seinem Lebensmut. Ein Beispiel. Gleichzeitig hatte ich das Glueck, dass er mein Pate war. Dieses Erbe wiederholte sich in meinem Onkel Georg und meiner Mutter, Eva Wertheim, die mich lehrten, dass man im Leben nur mit Arbeit, Einsatzbereitschaft, Kraft und Wissen vorwaerts kommen kann. Eine der groessten Lehren die wir von unserer Familie uebernommen haben. Das Einzige was man einem Menschen nicht nehmen kann, ist sein Wissen. Und Wissen macht frei ! . . .

Mit den besten Grüßen
Ihr Rudi Perez Wertheim

 

Förderkreis Friedhof Meerane (FKFM) traf sich zur 2. Mitgliederversammlung
Friedhof als Gedächtnisort der Stadt Meerane

Während draußen Gräber der Verstorbenen mit Zweigen abgedeckt, mit Gestecken und Blumen vor dem Totensonntag geschmückt wurden und an vielen Stellen Kerzen brannten, traf sich am 10. November 2012 in der Friedhofshalle der Förderkreis Friedhof Meerane (FKFM) zur 2. Mitgliederversammlung, um sich über Vereinsarbeit und Vorhaben auszutauschen, die Kasse zu prüfen und den Vorstand für das letzte Jahr zu entlasten. Im Präsidium hatten dazu Vorsitzender Dr. Peter Ohl, Stellvertretender Vorsitzender Pfarrer Dr. Martin Teubner, Schatzmeister Holger Köhler und Uwe Horn, Friedhofsverwalter, Platz genommen.
Nach Begrüßung der Mitglieder und Gäste (unter ihnen Erdmute Stäuber in Vertretung des Bürgermeisters, die Stadträte Jörg Sommer und Stephan Richter) berichtete der Vorsitzende des Förderkreises, Dr. Ohl, über die im vergangenen Jahr getane Arbeit im Sinne der Aufgabenstellung, zum Erhalt und zur Pflege des Meeraner Friedhofes als Kulturgut der Allgemeinheit beizutragen, den Träger des Friedhofes bei der Erfüllung seiner Aufgaben zu unterstützen, den Friedhof als Denkmal der Meeraner Stadtgeschichte und gleichzeitig der Bestattungskultur dauerhaft zu erhalten.

TrauerhalleAn der im Jahre 2014 100-jährigen Trauerhalle nagte der Zahn der Zeit, der Friedhofsträger (die Kirchgemeinden St. Martin) benötigt dafür Unterstützung. Der Förderkreis mit 28 Mitgliedern, bisher über 150 Spendern sowie den Sponsoren Sparkasse Chemnitz und Envia M, widmet sich dem Ziel, die Halle auch über das Jahr 2014 hinaus zu erhalten als einen Ort der Würde wie auch der ganze Friedhof Ort der Erinnerung und der Erhaltung der Würde über den Tod hinaus ist. Obwohl in einer Zeit der Umbrüche lebend, betrifft der Ort Friedhof letztlich alle, da zum Schluss alle hier sein werden. Für das Anliegen des FKFM seien Gespräche wichtig, Briefe an Leute und Firmen. Zu letzteren müsse ein in den 90-er Jahren sehr guter Kontakt neu gesucht und geknüpft werden, selbst wenn der Tod nach wie vor ein gewisses Tabuthema darstellt. .

Um jemanden für die Sache zu gewinnen und zu begeistern, musste nach Gründung des Förderkreises mehr über die Halle in Erfahrung gebracht werden. Die bereits zum einjährigen Jubiläum am 22.06.2012 gezeigten Ausstellungstafeln präsentierten erneut an den Wänden der Friedhofshalle die Ergebnisse der Recherchen von Dr. Ohl und Prof. Zscherpel zur Geschichte der Halle, zum Architekten Bender, zum Großspender Schmieder, der 100 000 Reichsmark beisteuerte. Um das Schmieder-Grab bemühte sich der Verein bereits intensiv, reinigte es und beteiligte sich mit über 3.300 Euro an Handwerkerarbeiten zur Sanierung – an den Kosten für Erhaltungsmaßnahmen an der Halle jedoch bisher noch nicht. Dies wird aber nötig sein zur Aufstockung der Eigenmittel der Kirchgemeinde, um die für 2013 beantragten Fördermittel der Denkmalpflege zu erhalten.

Die Zahl von 28 Förderkreis-Mitgliedern sei überschaubar, sie pflegen Kontakte, wirken als Multiplikatoren. Ihnen, allen Spendern und Sponsoren und Sympathisanten sei er dankbar, sagte Dr. Ohl. „Tüchtig gewirbelt“ haben beispielsweise Frau Sommer und Frau Bressau. Benannt wurde auch die private Initiative der Familien Wagner und Schilling, die Mieter des Hauses gleich neben dem Haupteingang, die in Eigenleistung die Treppe des Gebäudes vorbildlich erneuerten.

Einen wichtigen Effekt stellt die Veröffentlichung der Spendernamen dar. Beim Kontostand von 33.000 Euro ergibt sich eine durchschnittliche Spende von 90 Euro, eine Einzelspende gab es von 20.000 Euro, aber es komme keineswegs auf die Höhe an – jede Spende zähle. Die Fördermittelgeber, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz schauen genau hin, ob die Meeraner an der Erhaltung der Friedhofshalle interessiert sind. Man habe sich daher vorgenommen, über das wertvolle Kleinod der Stadt mit vielen Bürgern ins Gespräch zu kommen, um damit die Spendenbereitschaft zu fördern. Dr. Ohl zeigte sich überzeugt, dass auch die Stadt Meerane ihre Möglichkeiten prüfen wird. Über den für 2013 gestellten Fördermittelantrag wird im kommenden Februar entschieden.
Durch den Förderkreis, so Dr. Ohls Fazit, sei der Friedhof lebendiger geworden. Er empfahl, von den Generationen vor uns zu lernen, dass das Leben einen Ort der Geburt hat und einen Ort der Trauer. Man solle bedenken: Unter jedem Grabstein eine Geschichte, eines Tages wird es unsere sein.
Schatzmeister Köhler erstattete dann den Kassenbericht und teilte mit, die Kassenprüfer Elisabeth Scholz und Norbert Ranft (die auch für 2013 wieder in dem Amt bestätigt wurden) hatten nichts zu beanstanden. Im Übrigen hoffe er, dass sich die positive Entwicklung des Kontos fortsetze.

Der Vorstand wurde nach dem Tätigkeitsbericht und dem geprüften Kasenbericht von den Mitgliedern einstimmig entlastet.

Baumaßnahmen Friedhof

Friedhofsverwalter Uwe Horn berichtete über Baumaßnahmen 2012 und Vorhaben 2013. Dazu zählen die Sanierungsarbeiten am Schmieder-Grab, wo Platten an der Mauer zum Teil komplett erneuert werden mussten, zum Teil wieder verwendet wurden. Die Mauer erhielt eine Zinkabdeckung. Am Rundgang an der Leichenhalle wurden u. a. Deckbalken ausgewechselt, Flächen verputzt, Malerarbeiten ausgeführt. Der Fußboden bekommt eine Beschichtung, das Gitter am Rundgang wird teilweise ersetzt, teilweise aufgearbeitet und erhält einen neuen Anstrich. Die Instandsetzung des großen Kuppeldaches ist geplant, hängt aber von der Bewilligung des Fördermittelantrages ab. Die Fläche des Schmieder-Grabes soll ebenfalls in Angriff genommen werden, Dabei sei die Bepflanzung schwierig.

Übrigens fühle sich die Stadt verantwortlich für verschiedene Grabstätten, wie beispielsweise für Bornemann, das bereits hergerichtet wurde. Im kommenden Jahr solle das Reinhold-Grab verschönert werden. Dafür sei man der Stadt dankbar, sagte der Friedhofsverwalter.

Der Arbeitsplan des Förderkreises für 2013 zielt auf die Vorbereitung des Jubiläums der Halle (die bis 2014 weitgehend instandgesetzt sein soll), sieht Werbung für Spenden vor und die Suche nach weiteren Sponsoren, gute Kooperation mit der Presse, die Nutzung der Halle für Konzerte, die weitere Aufwertung des Friedhofes als Ort christlicher und würdevoller Begräbniskultur und einen Plakatentwurf für den Tag des offenen Denkmals der Deutschen Stiftung Denkmalspflege.

Die Mitgliederversammlung bestätigte die Vorhaben, allen voran die Beteiligung des Förderkreises mit bis zu 20 000 Euro für Baumaßnahmen an der Halle und die komplette Übernahme der Kosten für die Sanierung der Gitter am Rundgang (3 000 Euro).

Wie kann der Friedhof als Gedächtnisort der Stadt aufgewertet werden, eine Frage, die Pfarrer Dr. Teubner stellte. Der Begriff Gedächtnisort sei ein Begriff zur Erinnerungskultur und seit 20 / 30 Jahren üblich. Gedächtnisorte könnten z.B. ein Reiterstandbild (in Berlin) sein, Kirchen, Straßennamen und auch der Friedhof. Er ist der Gedächtnisort für die Verstorbenen, er erinnert uns an Menschen, die hier lebten und wirkten. Dabei entscheidet die aktuelle Gesellschaft, an wen erinnern wir, an wen nicht. Wir können Punkte setzen für Personen, die uns wichtig sind. Gräber werden meist nach 20 Jahren eingeebnet, die Grabsteine entfernt, womit Personen aus dem Gedächtnis und aus der Stadt verschwinden. Es gilt, darüber nachzudenken, dass Grabstätten von Personen erhalten bleiben. Wo könnten Grabsteine aufbewahrt werden, diese wären dann aber entfernt von der Stätte der Bestattung. Eventuelle könne man sich mit den Verwandten der Bestatteten einigen, dass das Grab eingeebnet wird, der Stein aber bleibt. Damit würde man zeigen, wer wo lag, welche Bedeutung er möglicherweise hatte und könne damit den Ort ins Blickfeld rücken. Pfarrer Dr. Teubner erklärte, er könne sich eine Zusammenarbeit mit dem Museum gut vorstellen, hieß dabei die neue Leiterin des Museums, Magdalena Brendler, herzlich willkommen. Die in der Halle gezeigten Ausstellungstafeln könnten vielleicht auch im Museum gezeigt werden, Ausstellungen des Museums wiederum hätten in der Friedhofshalle einen guten Ort.

In der sich anschließenden Diskussion wurde angeregt, ob nicht die Halle im Eingangsbereich für Urnenbestattungen geeignet sei. Man könne sich darin auch Grabsteine vorstellen von für Meerane wichtigen Persönlichkeiten. Die Parkplatz-Situation vor dem Friedhof wurde angesprochen. Dazu Pfarrer Dr. Teubner: Die Finanzierung (80.000 Euro für 32 Plätze) sei in dem Fall das Problem. Nach den verschiedenen Konfessionen in Meerane und Bestattungsmöglichkeiten wurde gefragt. Kleine Erinnerungssteine wären eine Möglichkeit, anstelle der entfernten Grabsteine an wichtige Personen zu erinnern – so ein Vorschlag. Ein weiterer Gedanke: Kontakte zu Architekten und Medien suchen, um die Bedeutung der Halle einer breiten Öffentlichkeit außerhalb von Meerane bekannt zu machen. Alle Gedanken werden aufgegriffen, wurde den Besuchern versichert, auch die bereits vorher (und nicht zum ersten Mal) geäußerte Kritik an der Akustik. jw.

 

Friedhofskapelle5. Veröffentlichung der Spendernamen in der Reihenfolge des Spendeneingangs (Nr. 133 – 161)

Ingeburg Bohne, Klaus und Angela Walter, Sparkasse Chemnitz, Ingeborg Zimmermann, Stephan und Inge Richter, Ralph Schmid (Ludwigsburg), Sparkasse Chemnitz, Wolfram und Rosemarie Lenk, Gottfried Dombrowski, Ruth Sachse, Steffen und Heike Schonert,
Erhard und Erika Grimm, Steinmetzbetrieb Paul Brumme, Ingrid Siegling, Burckard und Marita Thamm, Hans-Joachim und Maria Werner, G. Rech, Sparkasse Chemnitz, Dr. med. Dietmar Walter, Elke Bahner, Hans-Hermann Neumann und Christine, Gertraud Rubner, Mirko Och, Christine Bressau, Thomas und Cornelia Köblitz, Hans-Jürgen und Uta Illing, Reinhard und Gabriele Mißler, Erdmute Stäuber

Bisherige Spendensumme: 33.605 €

Der Förderkreis bedankt sich herzlich bei allen Spendern und Sponsoren!

Spendenkonto für weitere Spenden bei der Sparkasse Chemnitz:
Förderkreis Friedhof Meerane e. V. Konto Nr. 0710011091 BLZ 87050000
Kennwort: Spende Friedhofshalle

Spendenbescheinigungen für das Finanzamt werden Personen und Firmen umgehend zugestellt

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